Page 24 - Golf'n'Style 02/19
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                       life ernährung
   Gelenke
UNSER DREH-
UND ANGELPUNKT
Nährstoffe können dazu beitragen, unsere Gelenke gesund und geschmeidig zu halten – und uns den Spaß am Sport zu erhalten.
Für eine Auszeit vom Alltag gibt es kaum etwas Schöne- res als Golf. Wir gehen über
den Golfplatz mit weitem Blick auf
Bäume, Büsche und Seen, der blaue
Himmel über uns. Man bekommt den
Kopf frei und atmet mal durch. Aller-
dings ist dieses Vergnügen nur so lan-
ge ungetrübt, wie der Körper
schmerzfrei mitspielt. Ein Golfer unter
35 hat in der Regel Gelenke, die frei
beweglich sind, nicht schmerzen und
von den Bändern und Sehnen stabil
gehalten und geführt werden. Allles
gut also? Leider nicht! Durch intensive
sportliche Aktivitäten wie Joggen,
Fußball oder Tennis können auch Jüngere ihre Gelenke schädigen. Oft treten durch die Belastung Mikrotraumen auf – kleine Verletzungen, die wir häufig gar nicht bemer- ken, die jedoch über Jahre hinweg folgenschwer sein kön- nen. Mithilfe effektiver Nahrungsergänzungsmittel kön- nen Golfer und andere Sportler jedoch die Vitalstoff- versorgung ihrer Gelenke optimieren und so die Voraus- setzung für dauerhafte Mobilität und Wohlbefinden schaffen. Das deutsche Unternehmen APOrtha Deutsch- land GmbH hat mit Golfnutrition® SWING ein Produkt
Um Freude an Bewegung zu haben, brauchen wir starke und elastische Gelenke.
entwickelt, das Hyaluronsäure sowie die Wirkstoffe FORTIGEL®, TENDO- FORTE®, N-ACTYL-Glucosamin und Vitamin C zu einem einzigartigen Nährstoffkomplex für Bänder, Seh- nen und Gelenke vereint.
ALTERUNG VON HAUT UND GELENKEN
Ein Türscharnier lässt sich nur so lan- ge geschmeidig bewegen, wie es gut geölt ist. Ähnlich verhält es sich mit unseren Gelenken, die im Grunde nichts anderes sind als hochkomplexe Scharniere. Das »Öl« in unseren Kno- chenscharnieren ist die Gelenkschmie-
re, auch Synovia genannt. Sie besteht hauptsächlich aus Hyaluronsäure. Fehlt diese Schmiere, entsteht Reibung – und der Knorpel nutzt schneller ab. Unser Körper ist Tag und Nacht damit beschäftigt, Renovierungsarbeiten durchzuführen. Er hält sich jung, indem er altes Gewebe abbaut und gleichzeitig neues Gewebe aufbaut, um das alte zu ersetzen. Im Durchschnitt baut unser Körper circa 400 Gramm Protein am Tag ab und ersetzt es durch neues Protein.1 Beim Collagen-Abbau entstehen kleine Colla- gen-Stücke, sozusagen „Collagen-Schutt”. Diese Stücke
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