Page 64 - Golf'n'Style 02/19
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                   travel südtirol
          dann parallel zwischen Berg und Tal. Hier sorgen ein paar Wasserhindernis- sen für deutlich mehr Gefahren als bei den ersten 9. Spaß machen besonders die langen Löcher 10 und 11, auf denen man einen anderen Teil des Tals be- spielt. Eine echte Spaßbremse kann die 16 sein: Ein Wasserhindernis und ein blinder Schlag Richtung Fahne kön- nen hier schnell für Verzweiflung sor- gen. Insgesamt ist der Platz aber sehr fair. Wer hier bereits gespielt hat, ist beim nächsten Mal strategischer und etwas vorsichtiger. Bei uns kam ab den Back 9 etwas Wind ins Spiel, was uns noch ein wenig mehr Konzentration abverlangt hat. Aufgrund der klimati- schen Bedingungen ist der Platz fast das ganze Jahr bespielbar. Das merkt man vor allem an den Grüns, die schon in der Vorsaison in einem super Zu- stand und sehr schnell sind. Der Platz wurde vom Golfarchitekten Wilfried Moroder mit einer Gesamtlänge von 5.791 m als Par 71 Platz designt und zur Golfsaison 2004/2005 eröffnet.
GOLFCLUB PASSEIER.MERAN
Kellerlahne 3, I-39015 St. Leonhard i. P.
)+39 (0)473 641488 info@golfclubpasseier.com www.golfclubpasseier.com
Greenfee 2019
18 Loch € 90,00 / 9 Loch € 50,00
3-Loch Übungsanlage € 15,00 pro Stunde Golfcart: 9 Loch € 28,00 / 18 Loch € 38,00
Schnelle, stellenweise interessant ondulierte Grüns und sieben Teiche sorgen für Spannung und fordern die volle Konzentra- tion eines jeden Golfers.
           ITALIENISCHE LEBENSART TRIFFT AUF BERGPANORAMA
Dem Fluß Passer folgend wartet am Ende des Passeiertals eine Perle Nord- italiens darauf, Einheimische wie Be- sucher gleichermaßen in ihren Bann zu ziehen. Inmitten blühender Apfel- baumhänge befindet sich die histo- rische Kurstadt Meran. Geprägt von prächtigen ausgedehnten Parks und grünen Promenaden, von blühenden Gärten und vielen Wasserläufen, faszi- niert Meran jeden durch seine alpin-
mediterrane Atmosphäre. Überall in der Altstadt und den mittelalterlichen Laubengängen ist die italienische Le- bensart zu spüren. Die Menschen ge- nießen hier ihren Status und den Ruf, das Tor in den Süden zu sein. Und wer in einem der zahlreichen Straßencafés auf die schneebedeckten Gipfel der Gletscher und gleichzeitig auf die Pal- men entlang der Promenade blickt, versteht, warum das so ist.
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